Rast auf der Stubwiesalm |
Versuch ein Sonnwendfeuer zu entfachen |
Dümler Hütte im Nebel |
Am Übergang zur Wurzeralm |
Rundtour mit Bergfeuer auf der Dümlerhütte (22./23. Juni 2013)
Gipfelziel: Rote Wand (1.872 m)
Gesamtdauer: 9 1/2 h
Wetter: labil mit Sonnenschein am Vormittag und aufziehendem Gewitter im Verlauf des Nachmittags, Hagel und Wolkenbruch am Abend des 22. Juni
Begleiter: Teresa, Peter, Michi und Gery
Stützpunkte: Dümlerhütte, Linzerhaus, Gleinkersee Gasthaus
Ausgangspunkt:
Parkplatz beim Gleinkersee
Tourbericht:
Wir starten gegen 11:00 Uhr vom Parkplatz am Gleinkersee. Über den Seegraben (Weg Nr. 299,292) erreichen wir nach 50 Minuten die Abzweigung zur Dümlerhütte. Wir nehmen den Weg 292 (Michael Kniewassersteig) zum Seespitz.
Auf Grund verdächtig aufziehender Wolken verzichten wir auf die Besteigung des Seespitzes und nehmen den unmarkierten Steig zur Stubwiesalm. Über den Halssattel, auf dem Weg Nr. 218 sehen wir bereits unser Tagesziel, die Dümlerhütte. Kurz vor der Hütte setzt Regen ein. Kaum haben wir die Hütte erreicht, entlädt sich der Himmel. Hagel und ein gewaltiger Platzregen gehen über der Hütte nieder.
Das Sonnwendfeuer am Hüttenkreuzplatz scheint buchstäblich ins Wasser zu fallen. Eine Familienwandergruppe aus Linz bringt aber dann doch ein kleines Feuer zustande.
Nach einer klaren Vollmondnacht erstrahlt der Himmel am nächsten Morgen fast wolkenlos. Wir beschließen eine Rundtour über die Rote Wand (1.872 m), den Brunnsteiner See zur Wurzeralm und weiter zur Stubwiesalm. Über den Aufstiegsweg (Jagasteig, Weg Nr. 292 und 299) erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt, den Gleinkersee.
Linkliste:
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