Bekannte Gipfel, lange Abfahrten - Hochtouren für Genießer
Gipfelziel: Wurmtaler Kopf ( 3.225 m)
Höhenmeter im Aufstieg: 1.000 Hm; Abfahrt: 1.600 Hm
Gesamtzeit: 5:30 h
Distanz: 18 km
Einkehrmöglichkeit: Pitztaler Schihütte
Organisation: Naturfreunde Linz (Tourenführer Helmuth Preslmaier, Robert Winter, + 9 Teilnehmer)
Standort: Hotel Stillebach in St. Leonhard im Pitztal
Anfahrt:
über die A 1 nach Salzburg, Walserberg (Grenzübergang); auf der A8 bis Rosenheim, A 93 bis Grenzübergang Kiefersfelden auf der Inntalautobahn (A 12) bis Abzweigung Imst ins Pitztal; auf der L 16 nach St. Leonhard, Ortsteil Stillebach;
Tourbericht:
Die Tour auf den Wurmtaler Kopf gleicht am Anfang der Tour auf den K2. Mit der Seilbahn zum Rifflsee, vorbei am linken Seeufer, weiter ins Wurmtal.
Der Himmel zeigt sich heute leider nicht von seiner besten Seite. Bei der Abzweigung zum Rostizkogel und K2 halten wir uns geradeaus Richtung Südwesten. Eine kleine Schlucht passiert man links oder rechts. Wir halten uns auf der rechten Seite auf die bereits sichtbare mächtige Wand des Wurmtaler Kopfes am Talschluss zu. Im Anstieg zum Rifflferner beginnt es sich einzutrüben und zu schneien, genau wie der Wetterbericht vorhergesagt hat. Wir nehmen trotzdem noch das letzte steilere Stück in Angriff. Wir überwinden den Hang in einem großen Linksbogen und erreichen den Schlusshang unterhalb des Gipfels, wo man überlicherweise das Schidepot einrichtet. Die letzten Meter zum Gipfelkreuz muss man zu Fuß überwinden.
Das Wetter und auch die Sicht haben sich leider verschlechtert und so beschließen wir den Gipfelaufstieg auszulassen. Lediglich 2 Mitglieder (Helmuth und Helmut) beschließen über den Nordgrat auf den Gipfel zu steigen.
Wir beobachten sie noch eine Weile und fahren dann ab. Die Sicht ist miserabel und die Abfahrt bereitet nur mäßigen Genuss.
Für die Schiebestrecke entlang des Rifflsees und den letzten Aufstieg zur Bergstation der Rifflseebahn fellen wir nochmals an.
In der Pitztaler Schihütte warten wir auf die beiden Helmut(h)s, die etwa 45 Minuten nach uns eintreffen.
Der Himmel zeigt sich heute leider nicht von seiner besten Seite. Bei der Abzweigung zum Rostizkogel und K2 halten wir uns geradeaus Richtung Südwesten. Eine kleine Schlucht passiert man links oder rechts. Wir halten uns auf der rechten Seite auf die bereits sichtbare mächtige Wand des Wurmtaler Kopfes am Talschluss zu. Im Anstieg zum Rifflferner beginnt es sich einzutrüben und zu schneien, genau wie der Wetterbericht vorhergesagt hat. Wir nehmen trotzdem noch das letzte steilere Stück in Angriff. Wir überwinden den Hang in einem großen Linksbogen und erreichen den Schlusshang unterhalb des Gipfels, wo man überlicherweise das Schidepot einrichtet. Die letzten Meter zum Gipfelkreuz muss man zu Fuß überwinden.
Das Wetter und auch die Sicht haben sich leider verschlechtert und so beschließen wir den Gipfelaufstieg auszulassen. Lediglich 2 Mitglieder (Helmuth und Helmut) beschließen über den Nordgrat auf den Gipfel zu steigen.
Wir beobachten sie noch eine Weile und fahren dann ab. Die Sicht ist miserabel und die Abfahrt bereitet nur mäßigen Genuss.
Für die Schiebestrecke entlang des Rifflsees und den letzten Aufstieg zur Bergstation der Rifflseebahn fellen wir nochmals an.
In der Pitztaler Schihütte warten wir auf die beiden Helmut(h)s, die etwa 45 Minuten nach uns eintreffen.
Mein Eindruck:
landschaftlich reizvolle Tour, mit Liftunterstützung als Tagetour leicht machbar; geringe bis mittlere Lawinengefahr;
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