Höhe: Hochsalm (1.405 m); Windhagkogel (1.334 m)
Gesamtzeit: ca. 6 Std.
Gehzeit: Parkplatz Tießenbach - Hochsalm (2 Std.); Übergang zum Windhagkogel (1 1/2 Std.) Abstieg vom Windhagkogel zum Parkplatz (1 1/2 Std.)
Begleiter: solo
Wetter: vorzügliches Tourenwetter,
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Selfie am Hochsalm |
Vom Parkplatz im Tissenbachtal (Scharnstein) geht es entlang des vom AV Wels bestens gewarteten und mit flotten Sprüchen versehenen Weg 436 zum Hochsalm (1.405 m). Die Gehzeit ist mit 2 ½ - 3 Std. angegeben.
Vorerst geht es taleinwärts auf einer Forststraße, den
Windhagkogel vor Augen, zur Routengabelung Hochsalm/ Windhagkogel (436a). Ich halte mich links auf Nr. 436 und überquere zweimal den Tissenbach. Nach weiteren Forststraßenquerungen erreiche ich auf 1070 m Seehöhe die Vordere
Salmhütte. Ein Brunnen spendet frisches Trinkwasser und von der Hütte hat man
einen prächtigen Blick in die Nordwände des Windhagkogels.
Drei Straßenquerungen oberhalb befindet sich eine
Absprungrampe für Drachenflieger. Ein Kahlschlag zieht sich über die Westflanke hinauf bis in die Gipfelregion und mit jedem Schritt wird der Ausblick über
das Almtal hinaus ins Alpenvorland frei.
Über den Nordsattel geht es dann über den Kamm zum Hochsalm Gipfelkreuz (1405 m – 2 ¼ Std.). Ein grandioser Ausblick bietet sich vom Gipfel: Im Süden der Kasberg, Totes Gebirge und Dachstein, im Westen der Windhagkogel und dahinter Zwillingskogel, Steineck und Traunstein, im Osten der Mittagstein, Pfannstein und Kremsmauer.
Über den Nordsattel geht es dann über den Kamm zum Hochsalm Gipfelkreuz (1405 m – 2 ¼ Std.). Ein grandioser Ausblick bietet sich vom Gipfel: Im Süden der Kasberg, Totes Gebirge und Dachstein, im Westen der Windhagkogel und dahinter Zwillingskogel, Steineck und Traunstein, im Osten der Mittagstein, Pfannstein und Kremsmauer.
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Selfie am Windhagkogel |
Die Felswände werden zur Südseite hin absteigend umgangen, und schließlich führt ein schmaler, gut erkennbarer Steig auf den Windhagkogel (1.334 m – ab Hochsalm 1 ½ Std.).
Die Aussicht ist ähnlich der vom Hochsalm, aber durch die vorgeschobene
Lage noch beeindruckender. Der Weg
436a führt hinab ins Tießenbachtal,
zurück zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz (1 ½ Std.).
Nach einem kurzen steilen Abstieg folgt der Weg einem Kamm und führt durch den
Wald hinab zu einer Forststraße. Bei der
Handinggrabenhütte kann man sich nochmals erfrischen, ehe der Weg weiter durch
den gleichnamigen Graben ins Tal zum Ausgangspunkt zurückführt.
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